{"id":6265,"date":"2025-01-20T08:20:38","date_gmt":"2025-01-20T07:20:38","guid":{"rendered":"https:\/\/www.weckerle-lacke.de\/?p=6265"},"modified":"2025-01-20T09:30:42","modified_gmt":"2025-01-20T08:30:42","slug":"dankbar-und-erfolgreichzielsicher","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.weckerle-lacke.de\/2025\/01\/20\/dankbar-und-erfolgreichzielsicher\/","title":{"rendered":"Dankbar und erfolgreich"},"content":{"rendered":"\r\n\r\n\r\n
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\r\n \"Weckerle <\/div>\r\n <\/div>\r\n\r\n
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Dankbar und erfolgreich<\/h2>\r\n <\/div>\r\n
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(20. Januar 2025) Die deutschen Para Skilangl\u00e4uferinnen und Para Langl\u00e4ufer kehren mit viermal Gold und viermal Silber von der Winter-Universiade in Italien zur\u00fcck. Auch unabh\u00e4ngig davon f\u00e4llt das Fazit nach den ersten inklusiven FISU Games positiv aus. \u201eEs war ein tolles Event\u201c, sagt Johanna Recktenwald. <\/em><\/p>\n

Zwei Rennen galt es bei den Winter World University Games des internationalen Hochschulsportverbands F\u00e9d\u00e9ration Internationale du Sport Universitaire (FISU) zu absolvieren, ein Zehn-Kilometer-Lauf in der freien Technik und ein Klassik-Sprint. Und der Wettkampfort war dem Anlass angemessen. Auf den Strecken der Olympischen Spiele und der Paralympics von 2006 in Pragelato (Piemont) gaben Studierende mit und ohne Behinderung alles, was sie draufhatten. Erst liefen die Non-Paras, unmittelbar danach die Paras.<\/p>\n

F\u00fcr das deutsche Para Team h\u00e4tte die sportliche Bilanz kaum besser ausfallen k\u00f6nnen. Marco Maier, der die IU Internationale Hochschule vertrat, gewann bei den M\u00e4nnern stehend beide Wettk\u00e4mpfe \u2013 genau wie Leonie Walter (Europ\u00e4ische Hochschule f\u00fcr Innovation und Perspektive, EHiP) mit ihrem Guide Christian Krasman bei den Frauen mit Sehbeeintr\u00e4chtigung. Johanna Recktenwald (PH Freiburg) folgte mit Emily Wei\u00df an ihrer Seite zweimal auf Rang zwei. Ebenfalls Doppelsilber gab es f\u00fcr Lennart Volkert (Uni Freiburg) und seinen Guide Nils Kolb bei den M\u00e4nnern mit Sehbeeintr\u00e4chtigung, beide Male hinter dem Finnen Inkki Inola, dem aktuell Dritten des Para Langlauf-Gesamtweltcups.<\/p>\n

Sportlich war der Auftritt ein willkommener Leistungstest f\u00fcr die n\u00e4chsten Rennen im Para Weltcup und bei den Weltmeisterschaften. \u201eIch hatte \u2013 bis auf den ersten Anstieg \u2013 einen technisch sauberen Sprint. Meine Form passt. Darauf kann ich aufbauen\u201c, sagt Marco Maier, der wie die gesamte Para Skilanglauf-Delegation den erstmaligen Auftritt bei der Multisportveranstaltung als Teil der inklusiven Studierenden-Nationalmannschaft (Team StuDi) des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) genoss. \u201eAuch wenn es bei der Universiade hier und da organisatorisch noch etwas zu verbessern gibt: Ich bin dankbar, dass wir da so inklusiv dabei sein durften\u201c, sagt Johanna Recktenwald.<\/p>\n

In dieser Woche bereiten sich die Heimgekehrten am Notschrei (Hochschwarzwald) mit dem Rest des Para Nationalkaders auf den Weltcup vor, der sie Ende Januar wiederum zur\u00fcck nach Italien f\u00fchren wird. In Val di Fiemme steigt das Testevent f\u00fcr die Paralympics im kommenden Jahr.<\/p>\n<\/div>\n

Foto: Mauro Ujetto\/FISU<\/b><\/p>\n

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www.nordski.de<\/a><\/p>\n

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